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Walter Schmid, Präsident, links, und Dorothee Guggisberg, Geschäftsfuehrerin der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS, äussern sich an einer Medienkonferenz zu den Richtlinien, am 3. Januar 2013, in Bern.
Keystone
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Trotz Kritik hält SKOS am Existenzminimum fest

Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS will auch im 2014 an ihrem empfohlenen Existenzminimum festhalten. Die SKOS hat heute morgen ihre Empfehlungen verteidigt. Vertreter der SKOS sprachen von einem «letzten Rettungsnetz», das es brauche. Heute beziehen rund 235'000 Personen Sozialhilfe.

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Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS will auch im 2014 an ihrem empfohlenen Existenzminimum festhalten, trotz Kritik im letzten Jahr. Die SKOS hat ihre Empfehlungen verteidigt. Vertreter der SKOS sprachen von einem «letzten Rettungsnetz», das es brauche. Heute beziehen rund 235'000 Personen Sozialhilfe.



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