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CVP-Nationalrat Gerhard Pfister anlässlich der Dreikönigskonferenz der Zuger CVP vom 6.1.2016.
Keystone
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Ab durch die Mitte oder rechtsum kehrt?

Der neue Präsident der CVP Schweiz könnte Gerhard Pfister heissen. Er hat bisher als einziger nicht dankend abgelehnt. Noch vor einem Jahr sah der in der Partei klar rechts positionierte Politiker keine Chance für eine Mehrheit. Nun wittert er Morgenluft für sich - und die Partei.

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Mit ihm soll die angeschlagene CVP zu neuer Frische finden.

Die CVP hat in den letzten Jahren viele Wähler verloren, trotz wiederholten Versuchen, den Trend umzukehren. «Ich wüsste, was man machen müsste», sagte Gerhard Pfister schon vor einem Jahr. Wird er tatsächlich Präsident der CVP, muss er dies beweisen, an solchen Sätzen wird er gemessen werden. Eine seiner Lösungen heisst: Die CVP muss sich wandeln, weg von der Milieupartei hin zur Ideenpartei. Wie stark bürgerlich, liberal und christlich die CVP unter ihm künftig geprägt sein soll und wie er die Zusammenarbeit in der Mitte angehen würde – der Zuger Nationalrat beantwortet dazu Fragen in der «Samstagsrundschau» als Gast von Géraldine Eicher.

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