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Christoph Eymann, Präsident der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, EDK.
Keystone.
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Bonne Chance! Erziehungsdirektoren suchen den Sprachkompromiss

Die Kantone streiten sich, ob Französisch in der Primarschule unterrichtet werden muss. Auf Bundesebene wurde der Drohfinger erhoben: Wenn sich die Kantone nicht bewegen, setze sie der Bund in Bewegung. Die Warnung ist bei Christoph Eymann, Präsident der kantonalen Erziehungsdirektoren, angekommen.

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An der Jahrestagung der Erziehungsdirektorenkonferenz suchte Christoph Eymann mit den Kantonen eine Lösung. Aller Kritik zum Trotz sollen zwei Fremdsprachen an der Primarschule gelehrt werden, so Eymanns Ziel. Doch das war es schon früher, nur wollen sich nicht mehr alle Kantone daran halten.
Überhaupt ist in der Bildungspolitik so einiges durcheinander geraten. Beim Thema Harmos, der Vereinheitlichung der Schule, herrscht nach wie vor keine Harmonie. Für schwierige Diskussionen sorgen auch die Integration von schulisch Schwächeren oder die geplante Modernisierung des Lehrplans. Christoph Eymann bezieht in der Samstagsrundschau Position zu bildungspolitischen Streitpunkten.

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