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Jörg Schild, Präsident Swiss Olympic, spricht an der Medienkonferenz der Swiss Olympic am Dienstag, 28. Januar 2014 in Dietikon. Das Schweizer Team in Sotschi umfasst 163 Athletinnen und Athleten und ist damit so gross wie noch nie an olympischen Winterspielen. Möglich machte dies nicht zuletzt die Aufnahme von neuen Disziplinen ins Olympia-Programm.
Keystone
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Jörg Schild, Präsident von Swiss Olympic

Die Olympischen Spiele in Sotschi stehen in der Kritik: Sie werden als Sportler-Gulag betitelt, als Sicherheitsrisiko für die Athleten, als Ort, wo Meinungsäusserungsfreiheit ein Fremdwort ist. Jörg Schild, Präsident von Swiss Olympic weist verschiedene Kritikpunkte zurück.

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In einem Punkt aber teilt er die Kritik: Sport könne zwar gesellschaftliche Probleme nicht lösen. Aber die Sportverantwortlichen dürften sich auch nicht der gesellschaftlichen Verantwortung entziehen.

Ein Gespräch über Sicherheit, Sinn und Unsinn von Olympischen Spielen, über Macht und Ohnmacht in Sportgremien.

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