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Nationalratspräsidentin Christa Markwalder.
Keystone
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«Sister republics» auf dem Prüfstand

Mit der Wahl von Donald Trump hat Christa Markwalder nicht gerechnet. Die Präsidentin des parlamentarischen Vereins Schweiz-USA hat auf eine Präsidentin namens Clinton gehofft. Nun kommt alles anders, und damit sind die Schweizer Politik und die Wirtschaft gefordert.

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Man kennt sie und kennt sie doch nicht so gut, obschon Christa Markwalder in diesem Jahr Nationalratspräsidentin und damit höchste Schweizerin ist. In dieser Rolle kennt man ihr Gesicht, einige wissen, dass sie sich stark für ein enges Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU einsetzt. Dass sie auch noch den parlamentarischen Verein Schweiz-USA präsidiert, wissen die wenigsten. Die Wahl in den USA lösen bei der Politikerin Christa Markwalder verschiedene Fragen aus: Was bedeutet das für die Schweizer Wirtschaft, den Freihandel, die Forschung? Was kann, soll die Schweiz nun tun, wie reagieren? Als höchste Schweizerin wird sie sich aber auch fragen: Warum erlitt Hillary Clinton in den USA eine Niederlage – und bedeutet das etwas für die Stellung der Frau?

Christa Marwalder ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Géraldine Eicher.

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