Viele Texte Mülhausers sind Anekdoten aus seiner Jugendzeit; Erinnerungen als Hüterbub, Messdiener, Schüler im Lehrerseminar oder Rekrut.
Besonders stechen missverständliche Begegnungen mit der nahen französischen Sprache und Kultur sowie mit den kirchlichen Bräuchen heraus. Sie machen sein mundartliches Geschichtenbüchlein mit den kurzen Häppchen einzigartig.