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Ende der 1970er-Jahre an der Chilbi in Zürich.
Bildarchiv ETH-Bibliothek Zürich
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Das Geschäft mit dem Vergnügen

Ob Karussell, Riesenrad oder Zuckerwatte: Den Beruf als Jahrmarktfahrer wählte man nicht, man wurde es. Über mehrere Generationen hinweg blieben die Nachkommen der Schausteller dem Geschäft treu. Dabei ging es nicht nur ums Geschäft, wie eine Radiosendung von 1968 zeigt.

Papst Paul der VI bezeichnete die Standbetreiber einmal als Wohltäter der Gesellschaft. Die Arbeit der Marktfahrenden sei menschlich wertvoll und sozial, so der Pontifex.

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