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In etwa so wird der Röntgenwagen der Schweizer Spende ausgesehen haben. Die Aufnahme von 1951 zeigt den ersten deutschen Röntgenwagen für Leuchtschirmbildphotographie.
Bildarchiv der ETH-Bibliothek Zürich
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Das Röntgenauto der Schweizer Spende

Die Schweizer Spende für Kriegsgeschädigte liess 1946 ein Röntgenauto bauen, um in den kriegsversehrten Ländern die grassierende Tuberkulose zu bändigen. Vor der ersten Fahrt ins Ausland konnte Radioreporter Arthur Welti das Röntgenauto begutachten.

In den Ausschnitten aus der Reportage von 1946 beschreibt Arthur Welti das Äussere des Röntgenautos. Sein Gesprächspartner erklärt die Innenausbauten mit den Apparaturen und deren Funktionen.

Fünf Fachleute arbeiteten damals im fahrenden Ambulatorium, in dem täglich bis 600 Menschen geröntgt wurden.

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