DRS Reporter Roland Jeanneret erinnert sich daran, dass einige Menschen sogar ihren Tagesablauf nach der Direttissima-Sendung ausrichteten. Auf keinen Fall wollten sie etwa davon verpassen. Man kann also behaupten, dass sich eine regelrechte Fangemeinde rund um das Direttissima-Team gebildet hatte.
Es blieb aber nicht nur bei Fanbriefen. Die Bevölkerung unterstützte die Direttissima-Belegschaft aktiv. Da wurde sogar extra eine Fähre gebaut, damit die Direttissima-Teilnehmer trockenen Fusses einen Fluss überqueren konnten.