Die 95-jährige Mina Rui-Oppliger erzählt in der Sendung «Sinerzyt» aus ihrem Leben. Sie wäre gerne Damenschneiderin geworden, doch das monatliche Lehrgeld von 57 Franken konnte die Familie unmöglich aufbringen. Deshalb trat Tochter Mina nach der Schulzeit eine Stelle als Dienstmädchen an.
Mina Rui-Oppliger: «Für eine Lehrstelle fehlte das Geld»
Nach mehreren Schicksalsschlägen war die Familie von Mina Rui-Oppliger verarmt. Ihr Vater galt als «verlumpet» und verlor dadurch sein Stimmrecht. Den Kindern blieb der Besuch der Sekundarschule verwehrt, und an eine Berufsausbildung war wegen des fehlenden Geldes nicht zu denken.
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