Bis dato wurde die Schweiz durch das Ausland mit Nahrungsmitteln beliefert. Nun aber galt es, sich selber zu versorgen. Hunger leiden musste zwar niemand, aber mehr als Kartoffeln kamen selten auf den Tisch. Die Daheimgebliebenen mussten zudem lernen, mit Rationsmarken umzugehen. Ihr Berufswunsch «Lehrerin» behielt die heute 82jährige Margrit Reithaar aber trotz wirren Zeiten immer im Auge.
«Mit Kriegsbeginn war die Kindheit vorbei»
Als sie acht Jahre alt war, musste ihr Vater einrücken. Die kleine Margrit Reithaar musste in der Folge früh lernen Verantwortung zu übernehmen. Den zweiten Weltkrieg verbrachte sie direkt in der Stadt Zürich und erinnert sich an karge Zeiten.
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