So musste die kleine Monika auf einem umgekehrten Schemel am Boden Platz nehmen. Hier, zwischen den Stuhlbeinen eingeklemmt, beobachtete sie mit grossen Augen die Nebelschwaden und ihre emsig Mutter.
Die Kinderzeit in Zürich fand jedoch alsbald ein Ende. Der Haselnussstrauch des Hausbesitzers spielte hier eine wichtige Rolle.
Monika Gmür: «Ich durfte mit Mami in den Nebel»
Der Zürcher Nebel ist zwar berüchtigt. Beim Nebel, der Monika Gmürs Kindheitserinnerungen prägte, handelt es sich jedoch um Wasserdampf. Dieser erfüllte jeweils die Waschküche, in die sie ihre Mutter begleiten durfte. Damit sie sich nicht verbrennen konnte, sorgte die Mutter jeweils vor.
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