Keine Kopie des erfolgreichen Vorgängers «The Reminder». Lüpfige Songs wie «1234» oder «I feel it all» fehlen. Der Sound kommt breiter, experimenteller und weniger harmonisch daher.
Neben akustischer Gitarre und Klavier sind Bläser, Streicher und Chöre dazugekommen. Überladen wirkt das Ganze trotzdem nicht. Der für Feist typische, intime Folk-Pop-Charakter ist geblieben.