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Seit 5 Jahren Londons Geheimtip: Sorry um Asha Lorenz (2.v.l.) und Louis O'Bryen (l.).
Sam Hiscox
abspielen. Laufzeit 109 Minuten 23 Sekunden.
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Sorry: Ein Debüt, das keines ist

Schon Jahre wuseln Sorry mit Mixtapes und Singles im Britischen Untergrund, sind mal Duo und dann wieder Quintett, mal Grunge und dann Elektropop. Die erste offizielle LP «925» ist zumindest teilweise weiterhin so ungeformt und zieht verblüffend Register aus drei Generationen von Tears For Fears über Britpop bis The XX und Yeah Yeah Yeahs.

Sorry taugen auch live: Die Londoner gehören zu den Sounds!-Entdeckungen am Eurosonic Festival 2020 (zum Podcast)

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