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Fritz Eckenga und Viktor Gernot (v.l.) am Salzburger Stier 2012
SR/Oliver Dietze
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Salzburger Stier 2012: Viktor Gernot (A) und Fritz Eckenga (D)

Der Salzburger Stier ist ein Drilling: Immer im Mai werden je ein Kabarettist aus Deutschland, aus Österreich und aus der Schweiz mit der gehörnten Trophäe ausgezeichnet. Nach dem Schweizer Ehrenpreisträger Jürg Kienberger («Spasspartout» vom 16.

Mai) präsentiert Moderator Alfons die Stier-Gewinner aus unseren deutschsprachigen Nachbarländern.

Das Zauberwort von Viktor Gernot heisst «Freistil». «Freistil» nannte der smarte Entertainer 2003 sein erstes Soloprogramm, mit dem er sich gleichzeitig von seinem bürgerlichen Namen Gernot Jedlicka und von seinem Diplom als «Musical- und Operettendarsteller mit staatlicher Empfehlung zum Chansongesang» befreit hat. Frei, aber stilsicher bewegt sich Viktor Gernot seither zwischen Comedy und Schlagerparodie.

Auch Fritz Eckenga hat ein knackig kurzes Motto für seine künstlerische Arbeit: «Ein Wort liebt das andere». Eckenga lebt seine leidenschaftliche Liebe zur deutschen Sprache auf den Kleinkunstbühnen und im Radio aus: mit Kolumnen, Moderationen, Satiren und Gedichten setzt er seit vielen Jahren im WDR und im SWR humorvolle Glanzlichter.

Ein Live-Mitschnitt aus dem Grossen Sendesaal des Saarländischen Rundfunks vom 12. Mai 2012.

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