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Christoph Hegg, stellvertretender Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.
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Christoph Hegg - das Tessin nach den Regenfällen

Die Sonne scheint wieder im Tessin, die Pegel der Seen gehen zurück, trotzdem bleibt die höchste Gefahrenstufe bis Freitag bestehen. Der stellvertretende Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft zieht Bilanz bei Susanne Brunner.

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Wenn in der Sonnenstube der Schweiz wieder die Sonne scheint,scheint alles wieder gut, denkt man aus der Ferne. Aber die schweren Regenfälle der letzten Tage im Tessin haben vier Tote gefordert, noch sind sechs Kantonsstrassen im Raum Lugano und Mendrisio wegen Erdrutschen gesperrt. Was die Regenfälle im Tessin und in Teilen Italiens angerichtet haben, kann auch anderswo passieren. Mit welchen Gefahren müssen wir leben - vor allem im Berggebiet? Hegg sagt «Man kann nicht alles verhindern, ein gewisses Verständnis dafür, dass etwas passieren kann, muss da sein».

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