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Elisabeth von Capeller.
Marc Lehmann, SRF
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Elisabeth von Capeller – Bilanz zur Osthilfe der Schweiz

Die Kohäsionsmilliarde, ein Reizwort. Mit dem sogenannten Erweiterungsbeitrag greift die Schweiz den neuen EU-Ländern in Osteuropa unter die Arme. Bald sind die Projekte abgeschlossen. Elisabeth von Capeller, Leiterin des Bereichs Ostzusammenarbeit bei der Deza, ist Gast von Marc Lehmann.

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«Wir schiessen das Geld nie vor, sondern zahlen es immer erst später zurück», sagt von Capeller. Damit könne die Schweiz sicherstellen, dass die Gelder nicht missbraucht würden, glaubt Elisabeth von Capeller. Die Schweiz hat zum Beispiel Spitex-Organisationen oder Rettungsinstitutionen im Aufbau beraten und unterstützt. Was bringt die Hilfe der Schweiz? «Wir als Exportland sind interessiert an demokratischen und wirtschaftlich florierenden Ländern.» Ausserdem stehe in der Verfassung, dass sich die Schweiz solidarisch zeige gegenüber ärmeren Schichten. Jetzt sei es an der Politik zu entscheiden, ob diese Art Hilfe weitergeführt werden soll, sagt die Leiterin des Bereichs Ostzusammenarbeit in der Deza.

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