«Es besteht die Gefahr, dass in Syrien eine ganze Generation verloren geht», sagt Strijbis, dessen Hilfswerk eines der wenigen ist, das überhaupt noch in Syrien tätig ist. Die Kinder würden ohne Bildung aufwachsen, ohne Erlebnisse des konstruktiven Miteinanders. Als Folge könnte die heranwachsende Generation Mühe haben, ein Leben in Frieden zu leben. Das Hilfswerk versucht derzeit, die Kinder und ihre Eltern mit Nahrung, Medizin und warmen Kleidern zu versorgen.
«In Syrien sind schon 11'000 Kinder gestorben»
Jedes zweite syrische Kind ist vom Krieg betroffen, schätzen Hilfswerke. Gewalt, Hunger, kein Wasser, keine Schulen: Die Not ist gross- Wie helfen? Jérôme Strijbis, CEO Schweiz von «Save the Children», ist Gast von Susanne Brunner.
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