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Monika Ribar, SBB-Verwaltungsratspräsidentin.
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Monika Ribar, SBB-Verwaltungsratspräsidentin

Mehr Passagiere, mehr Gewinn: Die SBB hat im vergangenen Jahr erfolgreich gewirtschaftet. Es gibt aber auch Baustellen, allen voran SBB Cargo. Der Gütertransport bleibt das Sorgenkind der SBB. Weshalb? Das erklärt SBB-Verwaltungsratspräsidentin Monika Ribar im «Tagesgespräch» bei Iwan Lieberherr.

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Auf den ersten Blick sind die Geschäftszahlen von 2017 erfreulich: Fast 400 Millionen Franken Gewinn, ein Plus von knapp fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Züge fahren immer pünktlicher, die Passagiere sind zufrieden. Hingegen fürchten sich SBB-Angestellte um ihre Arbeitsplätze. Namentlich bei SBB Cargo werden in den nächsten Jahren Hunderte Stellen abgebaut.

Zu reden gibt bei der SBB weiter die neue Konkurrenz durch private Busse, die auf Schweizer Strassen verkehren dürfen. Ist das eine gefährliche Konkurrenz für die SBB?

Die Vorzeigemanagerin Ribar hat zudem für negative Schlagzeilen gesorgt im Zusammenhang mit einem Verwaltungsratsmandat bei einer umstrittenen Offshore-Gesellschaft. Das wurde durch die so genannten «Paradise Papers» bekannt. Im «Tagesgespräch» nimmt Monika Ribar auch Stellung zu dieser Affäre und den möglichen Konsequenzen.

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