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Ein Königreich für ein ... Haus! Das ist zumindest in Dublin so. Zum Beispiel im Quartier Neilstown.
SRF. Martin Alioth
abspielen. Laufzeit 14 Minuten 36 Sekunden.
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«Rendez-vous mit Dublin»: Ein Königreich für ein Haus

In Dublin gehört ein eigenes Haus zu einem erfolgreichen Leben. Vielleicht, weil in der Stadt immer Wohnungsnot herrscht. Im Moment besonders stark. Martin Alioth hat einen Aussenbezirk besucht, wo kleine Häuschen spriessen.

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Dublin: Wurde es von den Wikingern gegründet, die in Irland gelandet sind, oder von den einheimischen Kelten? Die Struktur, die bis heute die Stadt prägt, erhielt Dublin im 18. Jahrhundert: Sumpf-Gebiete wurden parzelliert und durch Spekulanten bebaut. Alle Fassaden wurden identisch auf dem Reissbrett entworfen, viele der berühmten Plätze entstanden. Doch immer gab es in Dublin auch Slums und Wohnungsnot. Neue Stadtteile wuchsen in den 70er Jahren westwärts, riesige Flächen wurden und werden immer noch zweistöckig gebaut.

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