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Sébastien Buemi: «Unglaublich, dass man so schnell fahren kann»
Keystone
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Sébastien Buemi: «Unglaublich, dass man so schnell fahren kann»

In Bern findet morgen erstmals der Swiss E-Prix, das Strassenrennen der Formel E statt. Mit am Start ist der Rennfahrer Sébastien Buemi, für den Westschweizer ist es ein Heimrennen. Im «Tagesgespräch» spricht er über die Tücken der Strecke in Bern und die Zukunft der Formel E.

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Sie fahren rasend schnell, aber praktisch geräuschlos: Die Rennautos mit Elektromotoren in der Formel E. Morgen findet der Swiss E-Prix zum ersten Mal in Bern statt und führt durch das Obstbergquartier mit Blick auf die Altstadt. Davon werden die 22 Fahrer während des Rennens allerdings wenig sehen. Sie müssen sich auf die engen Kurven der schnellen Strecke konzentrieren. Bis zu 240 Stundenkilometer werden die Elektroautos an gewissen Stellen fahren.
Einer der 22 Fahrer, die morgen in Bern an den Start gehen, ist Sébastien Buemi. Der 30-jährige Waadtländer ist Formel E-Fahrer der ersten Stunde. 2016 wurde er Formel E-Weltmeister. Buemi kennt aber auch die Welt der Benzinmotoren. Am vergangenen Wochenende hat er das 24-Stunden-Rennen in Le Mans und die Langstrecken-Weltmeisterschaft gewonnen und er ist früher auch in der Formel 1 gefahren. Gehört die Zukunft des Motorsports dem Benzin oder dem Strom? Barbara Peter hat Sébastien Buemi diese Woche zum Gespräch getroffen.

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