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Den sprachlichen Zusammenhalt in der Schweiz stärken? In der Sekundarschule Amriswil scheint dies nicht schlecht zu gelingen – dank eines Schüleraustauschs. Bild: Lara Orijevic, Gianna Bussaglia und Flavia Marciello im Gespräch mit Ivana Pribakovic (nicht im Bild).
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abspielen. Laufzeit 11 Minuten 46 Sekunden.
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«Wir sind die Schweiz» – Jürg Brühlmann, Teil 4

Wie steht es in der Sekundarschule Amriswil mit Französisch? Ivana Pribakovic spricht darüber mit drei 14-jährigen Schülerinnen und einem Schüler, die sich an einem Schüleraustausch mit der freiburgischen Gemeinde Domdidier beteiligt haben. Ist ihnen die Romandie dadurch etwas näher gerückt?

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Mindestens eine der drei anderen Landessprachen müssten Schweizerinnen und Schweizer sprechen, in der Deutschschweiz ist das meistens Französisch. Was man aber nicht regelmässig braucht, geht leicht vergessen – sogar bei den Verantwortlichen in der Sekundarschule im thurguischen Amriswil: Der Schulleiter beispielseise hat Französisch zwar in der Schule lernen müssen. Zu einer lebendigen Sprache geworden ist ihm Französisch aber erst während der Rekrutenschule in der Westschweiz.

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