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Wolfgang Sobotka, österreichischer Nationalratspräsident.
Keystone
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Wolfgang Sobotka über Österreich, die Schweiz und Europa

Österreich übernimmt im nächsten halben Jahr die EU-Ratspräsidentschaft. Die EU brauche einen Brückenbauer und Österreich wolle diese Rolle einnehmen, sagt der österreichische Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka im «Tagesgespräch», am Rande seines Besuchs diese Woche in Bern.

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Wolfgang Sobotka: Er hat als österreichischer Innenminister für Schlagzeilen gesorgt mit scharfen Aussagen zu den Themen Sicherheit und Migration. Doch der 62-jährige ÖVP-Politiker hat auch eine andere Seite: Seit letztem Dezember ist Sobotka österreichischer Nationalratspräsident und protokollarisch der zweite Mann im Staat. Als solcher zeigt er sich nun bemüht um ein konstruktives und lebendiges Parlament und er sucht den Dialog über alle Parteigrenzen hinweg.

Aktuell auch über die Landesgrenzen Österreichs: Ab Juli übernimmt Österreich für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft. Im Vorfeld besucht Wolfgang Sobotka Europas Parlamente und wirbt für Österreichs EU-Pläne. Auch die Schweiz hat er diese Woche besucht. Wie steht es um das Verhältnis der beiden Länder? Wie kann die EU aus ihrer Krise finden? Und wie ist ihm persönlich der Wechsel vom Minister zum Nationalratspräsident gelungen? Antworten gibt Wolfgang Sobotka im «Tagesgespräch» bei Barbara Peter.

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