In den frühen Jahren des Jazz waren nämlich adlige Zusätze populär. Weitere Beispiele sind Joe «King» Oliver, «Duke» Ellington oder Bessie Smith – die «Kaiserin» des Blues.
Basie's ungeliebter Adelstitel
Freunde nannten ihn Bill oder Base. Einem Radiomoderatoren hatte es Count Basie allerdings zu verdanken, dass er unfreiwillig geadelt wurde – kommt ein englischer «Count» doch einem deutschen Grafen gleich. Der aristokratische Übername machte durchaus Sinn, auch wenn ihn Count Basie nicht mochte.
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