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Schlemmen an Weihnachten hat eine lange Tradition.
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Das grosse (Fr-)Essen

Fondue Chinoise, Filet im Teig, Rollschinkli: An Heiligabend und Weihnachten werden die deftigen Speisen aufgetischt. Die Sendung «Treffpunkt» sagt, warum das so ist und woher die Klassiker der Schweizer Weihnachtsküche kommen.

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Fettes Schweinefleisch statt mageres Rindfleisch

«Das Schlemmen während der Festtage hat eine lange Tradition», sagt SRF-Kochexperte und Kulturwissenschaftler Ruedi Trefzer: «Früher hat man vor Weihnachten 40 Tage gefastet. Danach wollten die Leute endlich wieder Energie tanken und feiern.» Wer es sich leisten konnte, feierte mit Fleisch. Dabei war das fette Schweinefleisch lange Zeit begehrter als das magere Rindfleisch.

Die Bedeutung des Essens in Politik und Diplomatie

Die SRF-Informationssendungen «Rendez-vous» und «Echo der Zeit» starten ab dem 23. Dezember ihre Serie «Politikum Essen». Moderator Roman Fillinger erklärt, warum das gemeinsame Essen in der Politik und Diplomatie eine zentrale Rolle spielt. «Bei Verhandlungen hat sich schon oft gezeigt, dass die Stimmung nach dem Mittagessen positiver ist als zuvor», sagt der Journalist.

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