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Warum tun wir uns so schwer mit Hochdeutsch?

Hand aufs Herz: Sind Sie nicht auch etwas «gstabig», wenn Sie Hochdeutsch reden müssen? Warum strengt es uns so an, nicht in unserer Muttersprache zu reden? Im «Treffpunkt» behauptet einer unserer Gäste, er wisse warum: weil Hochdeutsch für uns Schweizer eine Fremdsprache sei. Aber stimmt das auch?

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Mundart-Dichter Beat Sterchi findet: «Wenn wir uns damit abfinden, dass Hochdeutsch eine Fremdsprache ist, fällt es uns leichter, Hochdeutsch zu sprechen.» Stattdessen würden wir aber bedauern, dass wir nicht so toll Deutsch sprechen wie unsere nördlichen Nachbarn.

«Wo ist das Problem?», fragt dagegen Hans-Jürg Zingg, pensionierter Deutschlehrer und ebenfalls Mundart-Dichter. Er findet, dass wir in der Schweiz dermassen in beiden Sprachen aufwachsen, dass wir ganz gut hin- und herwechseln.

Wie unwohl fühlen Sie sich im Hochdeutschen?

Wie geht es Ihnen bei dieser Diskussion? Mühen Sie sich mit Hochdeutsch ab oder ist es Ihnen ein Genuss? Diskutieren Sie mit und schreiben Sie Ihre Meinung unten ins Kommentarfeld!

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