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Jugendliche teilen vermehrt Pornovideos in Chatgruppen. Das hat strafrechtliche Konsequenzen.
unsplash/Jonah Pettrich
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Wenn Kinder und Jugendliche Sexvideos teilen

Die Meldung der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich lässt aufhorchen: 2019 wurden 278 Zürcher Jugendliche wegen Pornos verzeigt, vor allem wegen des Weiterschickens. Was ist zu tun? 

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Die Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich spricht von einer hohen Dunkelziffer und bittet die Eltern von Jugendlichen um Mithilfe. Als «Jugendliche» gelten Teenager zwischen zehn und achtzehn Jahren.

Wie redet man über Pornografie?

Harte Pornografie (sexuelle Handlungen mit Kindern, Tieren sowie Gewalttätigkeiten) und deren Verbreitung ist immer verboten. Egal ob man zehn, dreissig oder achtzig Jahre zählt.

Wie sollen Eltern, Grosseltern oder Vertraute mit Jugendlichen über Pornografie reden? Und darüber, dass ihr Tun strafrechtlich relevant ist?

Zu Gast im «Treffpunkt» ist die Psychologin Sharmila Egger von der Fachstelle zischtig.ch. Die Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen steht bei der Arbeit Fachstelle im Fokus.

Zusammen mit Sharmila Egger geht Moderatorin Sandra Schiess auf die Fragen aus der Hörerschaft ein. 

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