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Mehr als 100 Textilfabriken in Bangladesch mussten geschlossen, da Tausende von TextilarbeiterInnen protestierten. Sie fordern die Umsetzung eines Mindestlohnes.
Reuters
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Bessere Arbeitsbedingungen für die Textilbranche in Bangladesch?

Seit Tagen sind Hunderttausende von Textilarbeitern in Bangladesch auf der Strasse, um für einen höheren Mindestlohn zu demonstrieren. Die Stimmung ist aufgeheizt: Demonstranten verwüsteten mehrere Fabriken, mindestens 100 Betriebe mussten die Produktion einstellen

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Die Demonstranten fordern statt der bisher üblichen 38 Dollar pro Monat, die für ihren Lebensunterhalt nicht ausreichen, 104 Dollar pro Monat.

«Trend» geht der Frage nach, welche Auswirkungen höhere Löhne in Bangladesch für den T-Shirt-Preis in der Schweiz haben. Und wie sich die Arbeitsbedingungen in der Textilbranche verändert haben, seit vor einem halben Jahr bei Einsturz eines Fabrikgebäudes in Dhaka mehr als 1100 Arbeiter ums Leben gekommen sind.

Weitere Themen:

  • Das schwierige wirtschaftliche Umfeld der Medien in der Schweiz
  • Die negativen Folgen der «Abzocker-Initiative» für die Börse

 

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