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Ausstellungsmacher Cornel Dora in der Stiftsbibliothek St. Gallen.
Karin Britsch
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Medizin im Mittelalter: Zwischen Magie und Heilkunst

Das Mittelalter war geprägt vom bäuerlichen Leben in einem feudalistischen System. Viele Menschen lebten in Armut, jeder Winter war eine Herausforderung und Krankheiten konnten zum Todesurteil werden. Magie und Aberglaube waren zentral. Tatsächlich gab es aber gegen viele Leiden medizinische Hilfe.

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Historische Dokumente dieser Zeit zeigen dies und sie sind in der Ausstellung «Abracadabra: Medizin im Mittelalter» in der Stiftsbibliothek St. Gallen zu sehen. Cornel Dora hat die Ausstellung, die noch bis am 6. November 2016 dauert, konzipiert. Er erklärt in der Sendung «Zeitblende» Methoden und Eigenheiten der Medizin von damals und was davon erhalten geblieben ist.

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