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Demonstrative Willkommenskultur: Protestierende in Lissabon heissen Flüchtlinge willkommen
Reuters
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«Migration wird in Portugal grundsätzlich positiv bewertet.»

Mauern, Stacheldraht und Zäune – diese Stichworte beherrschen die aktuelle Debatte, wenn es um Flüchtlinge und Migrantinnen geht, die nach Europa kommen. Der Ton verschärft sich, die Politik ist hart. Ein Land aber schert hier aus: Portugal.

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Das kleine Land auf der Iberischen Halbinsel will Migranten und Flüchtlinge aufnehmen. Die Regierung um Antonio Costa wirbt mit einer offenen Migrationspolitik und fordert eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge in der Europäischen Union.

Doch: Bisher kommen nur wenige Menschen ins Land – und viele gehen wieder.

Warum ist das so? Und warum werden in Portugal Migrantinnen und Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen?

Auslandredaktor Martin Durrer erklärt diese Zusammenhänge.

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