National League - Eine Runde der spektakulären Aufholjagden
Dank Lugano und Biel stand die 5. Runde der National League im Zeichen des gewendeten Blattes. Der HCD wurde indes für seinen aufopferungsvollen Kampf nicht belohnt.
Als in der PostFinance-Arena 29 Minuten gespielt waren, hatte kaum noch jemand mit einem Tessiner Gästesieg geliebäugelt. Captain Simon Moser hatte seinen SCB soeben vermeintlich komfortabel mit 4:1 in Front gebracht. Dann aber hauchte Lugano-Coach Greg Ireland seiner Truppe wieder Leben ein: mittels eines Wutausbruchs im Timeout. Dieser verfehlte seine Wirkung nicht: Linus Klasen gelang 1:07 Minuten vor der Schlusssirene der 4:4-Ausgleich. Im Penaltyschiessen avancierte der finnische Neuzuzug Jani Lajunen zum Matchwinner.
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Lugano gewinnt verrückte Partie in Bern
Aus sportaktuell vom 16.09.2017.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 38 Sekunden.
2. Biel: Vom 1:3 zum 5:4
Man kann sich leiblich vorstellen, wie Chris McSorley an der Bande gezürnt hätte, wäre er noch Servette-Trainer. Denn seine Genfer schenkten gegen Biel einen greifbar nahen Erfolg noch her. Dank einem starken Mitteldrittel führten die Gäste vom Lac Léman nach 40 Minuten mit 3:1. Dann nahm das Drama seinen Lauf: Jacob Micflikier mit 2 Treffern und Jason Fuchs führten die Seeländer auf die Siegerstrasse. Auf den erneuten Genfer Ausgleich antwortete Toni Rajala 21 Sekunden vor Spielende mit dem Siegestreffer – und damit dem dramatischen Bieler Happy End.
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Biel schlägt Genf in extremis
Aus sportaktuell vom 16.09.2017.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 37 Sekunden.
3. Davos: Vom 0:5 zum 4:6
Es hätte eine magische Nacht für den HCD werden können. Nach 0:5-Rückstand gelang den Landwassertalern 10 Minuten vor dem Schlusspfiff der Anschlusstreffer. Neuzugang Broc Little hatte geskort. Erinnerungen ans letztjährige Spiel 1 der Playoff-Viertelfinals wurden wach. Der HCD hatte gegen Lausanne aus einem 0:3 ein 5:3 gemacht. Doch «hätte, hätte – Fahrradkette»: Die Gäste aus dem Waadt entwickelten sich zu Spielverderbern, netzten zum 6:4 ein und versetzten ihre wenigen Fans, die die rund 400 km Anreise auf sich genommen hatten, in Ekstase.
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Davos wird gegen Lausanne nicht für seine Moral belohnt
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