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Round-up der National League Bern kann gegen Lausanne doch noch gewinnen

Lausanne - Bern 2:5

Bisher hatte es für den SC Bern gegen die Lausanner in dieser Saison in 3 Aufeinandertreffen nichts zu holen gegeben. Nun bewies der Meister, dass er gegen den «Angstgegner» doch noch gewinnen kann. In der 42. Minute ging der SCB auswärts dank dem 2. Treffer von Mark Arcobello erstmals in Führung. Ronalds Kenins glich zwar nur 42 Sekunden später aus. In der Schlussphase sicherten Vincent Praplan, Gregory Sciaroni und Calle Andersson (ins leere Tor) dem SCB aber den Sieg.

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Scherwey und Sciaroni kombinieren sich zum 4:2
Aus Sport-Clip vom 06.12.2019.
abspielen. Laufzeit 18 Sekunden.

Genf - Biel 3:2

Die ersten beiden Begegnungen in dieser Spielzeit hatten die Bieler für sich entschieden. Auch im 3. Duell starteten die Seeländer besser und gingen in der 7. Minute durch Yannick Rathgeb in Führung. Die Genfer Antwort liess lange auf sich warten. Im Mittelabschnitt schafften die Gastgeber dann innerhalb von 3:24 Minuten und Toren von Jonathan Mercier und Deniss Smirnovs die Wende. Tommy Wingels erhöhte in der 44. Minute. Die Bieler kamen dank Janis Jérôme Moser zwar noch einmal heran, die Genfer brachten den Sieg aber über die Zeit.

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Rathgeb lässt alle 6 Genfer alt aussehen
Aus Sport-Clip vom 06.12.2019.
abspielen. Laufzeit 29 Sekunden.

Freiburg - Davos 3:1

Fribourg-Gottéron gewann auch das 2. Heimspiel gegen Davos, das beste Auswärtsteam der Liga. Nach je einem frühen Treffer im Startdrittel brachte Daniel Brodin die Gastgeber exakt bei Spielhälfte auf die Siegerstrasse. Zu Beginn des Schlussdrittels traf der 22-jährige Stürmer Nathan Marchon mit seinem 1. Saisontor zum wegweisenden 3:1.

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Brodin schleicht sich in den Slot und vernascht Van Pottelberghe
Aus Sport-Clip vom 06.12.2019.
abspielen. Laufzeit 31 Sekunden.

SCL Tigers - Lugano 3:2

Im 6-Punkte-Spiel am Strich setzte sich Langnau zuhause einmal mehr gegen Lugano durch. Die Tessiner konnten einen 0:2-Rückstand durch Dominic Lammer und Benoit Jecker ausgleichen. Chris DiDomenico avancierte dann aber in der 54. Minute im Powerplay zum Matchwinner für die Emmentaler. Lugano, das gleich mehrmals Pech mit Aluminiumtreffern hatte, konnte in der Schlussphase auch eine längere Phase in doppelter Überzahl nicht zum Ausgleich nutzen.

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Lugano trifft innert kürzester Zeit zweimal nur das Gehäuse
Aus Sport-Clip vom 06.12.2019.
abspielen. Laufzeit 17 Sekunden.

Sendebezug: SRF zwei, eishockeyaktuell, 06.12.19, 22:25 Uhr

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