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Gian-Marco Crameri
Legende: Seit einem Jahr für die Frauen-Nati verantwortlich Gian-Marco Crameri. EQ Images
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Nationalmannschaft Mit Crameri an Sotschi anknüpfen

Nach dem Gewinn der Bronzemedaille an den Olympischen Spielen vor 14 Monaten gehören die Schweizer Eishockey-Frauen auch an der WM in Malmö zu den Kandidatinnen auf Edelmetall. Einiges hat sich für die Nati seit Sotschi jedoch geändert.

Dank der starken Leistung an Olympia zählt die Schweizer Eishockey-Nati als Weltnummer 3 nun an der WM in Malmö zu den heissen Anwärterinnen auf Bronze.

Gold und Silber dürften für die USA und Kanada reserviert sein - denn noch nie erreichte eine andere Nation den WM-Final.

Gelassener Head-Coach

Für die Schweizerinnen ist die Ausgangslage im Vergleich zu Sotschi eine andere. «Wir sind jetzt die Gejagten und nicht mehr umgekehrt», verkündete die in Schweden engagierte Stefanie Marty in der Aargauer Zeitung.

Zudem steht mit Gian-Marco Crameri ein neuer Trainer an der Bande. Der Engadiner übernahm das Amt vor knapp einem Jahr von René Kammerer, welcher mit der Schweiz neben Bronze in Sotschi auch Platz 3 an der WM 2012 erreicht hatte.

Crameri gibt sich vor seinem ersten grossen Turnier als Chefcoach jedoch betont gelassen: «Wenn die Mannschaft umsetzt, was ich ihr über die Saison hin beigebracht habe, werden die Resultate positiv sein.»

Die Gruppenspiele der Schweiz

Schweiz - Deutschland
Samstag, 28.3.2015, 14:00 Uhr
Schweiz - Schweden
Sonntag, 29.3.2015, 12:00 Uhr live auf SRF zwei
Schweiz - Japan
Dienstag, 31.3.2015, 14:00 Uhr

TV-Hinweis

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TV-Hinweis

SRF zwei überträgt das 2. Gruppenspiel der Schweizerinnen gegen Schweden am Sonntag ab 11:55 Uhr live. Sie können die Partie auch hier im Livestream mitverfolgen.

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