NHL - 20 - 11 - 6 - 2: Das sind die Zahlen der NHL-Nacht
Patrick Marleaus emotionale Rückkehr, Arizonas Erlösung, Chris DiDomenicos nächstes Goal und eine seltene Niederlage der Golden Knights: Hier geht es zu den NHL-Geschichten des aktuellen Spieltages.
20: Vor so vielen Jahren gab Patrick Marleau als Nummer-2-Draft sein NHL-Debüt für San Jose. In den folgenden 19 Spielzeiten mit den Sharks (die 2004/05er-Saison fiel dem Lockout zum Opfer) sammelte «Patty» für die Kalifornier über 500 Tore und 500 Assists. Im Sommer wechselte der 37-Jährige in sein Heimatland nach Toronto – und kehrte nun als Maple Leaf zurück. «Er ist wie ein Bruder», sagte Sharks-Ikone Joe Thornton nach dem emotionalen Abend. San Jose schlug Toronto 3:2.
11: So viele Partien hatten die Arizona Coyotes zum Saisonauftakt verloren und damit den Negativ-Rekord der New York Rangers aus der Saison 1943/44 egalisiert. Dass das Team aus dem Südwesten der USA keine neue Allzeit-Marke der unrühmlichen Art aufstellte, verdankte es diesem sehenswerten Overtime-Winner 15 Sekunden vor Ablauf der Verlängerung:
6: So viele Partien hatten die Vegas Golden Knights zuletzt gewonnen. Nun setzte es für das 31. Team der NHL in seiner Premieren-Saison im 10. Spiel die insgesamt 2. Niederlage ab. Bei den New York Islanders unterlag die Mannschaft mit Luca Sbisa mit 3:6. Der Zuger Verteidiger stand fast 20 Minuten auf dem Eis und sah beim 4. Gegentreffer nicht ganz glücklich aus:
2: So viele Tore hat Chris DiDomenico in dieser Saison nun erzielt. Der kanadische Stürmer, der die SCL Tigers im Februar Knall auf Fall verliess, markierte bei Ottawas 3:8-Heimniederlage gegen Montreal im Powerplay das zwischenzeitliche 3:4. Und dies auf ziemlich glückliche Art und Weise:
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Zum Verständnis: Marleau, mit 1087 Punkten der beste Scorer der Shark Franchise hätte auch bleiben können in San José. Hat aber das Angebot der Kanadier angenommen, damit er auch mal in seiner Heimat NHL gespielt hat. Und der Lohn hat wohl auch seinen Teil zur Entscheidung beigetragen.
Ausserdem schoss Tavares zwei Tore für die Islanders. Das sind nun acht Tore in den letzten vier Spielen für den ehemaligen Teamkollegen von Mark Streit in New York und Bern. Neben di Domenico spielt mit Tom Pyatt noch ein ehemaliger NLA-Spieler beim Team von Monsieur Boucher und Mister Crawford. Gestern traf übrigens Brendan Lemieux, der Sprössling von Mario „le magnifique“ Lemieux zum ersten Mal in der NHL. Ausgerechnet gegen.. Papis Pinguine.
Fast alles richtig. Brendan Lemieux ist der Sohn von Claude Lemieux, leider nicht von Mario ;-) aber auch Claude ist natürlich eine Legende. Vor allem wegen den StanleyCup Siegen mit Colorado und New Jersey. Und seinem kurzen Stop in der Schweiz beim EV Zug.
Haha, oh ja da hab ich mich vertan:) war halt noch ein kleiner Junge damals. Aber danke auch an SRF, dass ihr im Bericht den Teil über Marleau angepasst habt und erst dann meinen Kommentar veröffentlicht habt, jetzt steh ich doppelt mit untenstehender Hose da:)
Unglücklich na ja, Sbisa konnte da nicht mehr viel mehr machen als die Passline vors Tor zu blockieren. Da spielte ja bereits der 4. Goalie, nachdem sich Dansk bei einer Parade selber weh getan hatte, und in der 35. bei 2:2 raus musste. Schon Wahnsinn,bereits 3 verletzte Goalies nach 10 Spielen. Habe noch die letzten Minuten von DAL@VAN gesehen. Die Kommentatoren meinten das war wohlmöglich das beste Spiel der Saison bis jetzt. Horvat tirfft zu Beginn der OT nur den Pfosten. Leider 1:2 verloren.
8 Kommentare
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