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NHL Lückenbüsser Murray treibt Owetschkin und Co. zur Verzweiflung

Pittsburgh geht in der Playoff-Viertelfinal-Serie gegen die Washington Capitals erstmals in Führung. Die Penguins gewinnen Spiel 3 zuhause gegen das beste Team der Qualifikation mit 3:2.

Zwei frühe Tore durch Patric Hornqvist (7.) und Tom Kühnhackl (8.) ebneten Pittsburgh in der dritten von maximal sieben Partien im Kampf um den Einzug in die Conference-Final im Osten den Weg zum Sieg.

Zum Mann des Spiels avancierte Penguins-Goalie Matt Murray. Dem erst 21-jährigen Kanadier gelangen 47 Paraden. Der Vertreter des verletzten Stammkeepers Marc-Andre Fleury (Hirnerschütterung) führte sein Team in 5 seiner 6 Playoff-Einsätze zum Sieg und gewann 12 seiner letzten 13 Spiele.

Owetschkin bringt die Spannung zurück

Erst mit dem 37. Abschlussversuch der Capitals gelang es dem russischen Superstar Alexander Owetschkin nach 48 Minuten Murray erstmals zu bezwingen. Mehr als der 2:3-Anschlusstreffer 56 Sekunden vor Schluss durch Justin Williams wollte den Gästen nicht mehr gelingen.

Damit legt Pittsburgh in der Serie mit 2:1 vor. In der vierten Partie kann das Team von Superstar Sidney Crosby zudem erneut vor heimischer Kulisse antreten.

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