1) Strafenflut oder Wohlfühl-Oase?
2016 arbeitete der SC Bern mit Sportpsychologe Saul Miller zusammen – und wurde prompt Meister. 2016/17 spannte der EVZ den Kanadier ein – und steht erstmals seit 19 Jahren wieder im Playoff-Final. Impulsive Spieler nehmen sich plötzlich zurück und lassen sich nicht mehr so leicht provozieren. Die Frage lautet daher:
2) Welcher Bartli macht das Rennen?
Sie gehören zu den Playoffs wie die Zahnlücke zu Dino Wieser: Die Bärte. Es gibt sie in allen Formen und Längen: Vom Flaum-Schnauzer des Elite-Junioren, über den fein getrimmten Wuchs des Stylisten bis hin zum Neandertaler-Look der Haudegen. Wir wollen wissen:
3) Platzt der Martschini-Knoten?
23 Tore und 26 Assists hat er in der Qualifikation gesammelt. Kein anderer Schweizer in den Kadern der Playoff-Teams war erfolgreicher. Doch der Motor von Zugs Lino Martschini stockt seit Wochen. Noch hat er keinen Playoff-Treffer erzielt. Uns nimmt daher wunder:
4) Rollt der McIntyre-Express weiter?
Das pure Gegenteil in Sachen Playoff-Ausbeute ist Zugs David McIntyre. Der Kanadier kommt in 10 Partien auf beeindruckende 11 Tore und 6 Assists. Er ist für 46 Prozent der EVZ-Treffer verantwortlich. Die Frage liegt daher auf der Hand:
5) Und zum Schluss: Die Mutter aller Fragen
Sportpsychologen und Bärte, Martschini-Knoten und McIntyre-Express – ist ja alles schön und gut. Letztlich interessiert aber doch nur etwas: Wer wird Schweizer Meister? Bern oder Zug? Schwarz-gelb-rot oder weiss-blau? Bär oder Stier?
Sendebezug: Laufende Berichterstattung NLA-Playoffs
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