Die SCL Tigers müssen sich die Niederlage selber zuschreiben. Die Emmentaler nahmen den Schwung aus dem Auswärtssieg in Spiel 1 der Playout-Serie in die heimische Ilfishalle mit, kreierten früh viele Chancen und hätten nach 15 Minuten schon deutlich in Führung liegen müssen.
Zwei Tore aus zwei Chancen
Die ersten Tore erzielten indes die Lakers. Antonio Rizzello und Robbie Earl brachten die St. Galler innert 14 Sekunden zum Ende des Startdrittels 2:0 in Führung. Die Lakers bewiesen beachtliche Effizienz, die beiden Treffer entstanden aus den beiden ersten echten Offensivaktionen der St. Galler.
Als die Lakers nach 45 Minuten mit 4:0 führten, schien die Partie entschieden. Die SCL Tigers bewiesen aber unglaubliche Moral und kamen durch Treffer von Simon Moser, Jörg Reber und Sami El Assaoui noch einmal heran. Die St. Galler zitterten sichtlich und liessen Möglichkeiten zum Ausgleich zu, das 4:4 wollte jedoch nicht mehr fallen.
Heimvorteil wieder bei Lakers
Spätestens bei der Schlusssirene dürfte daher auch der letzte Langnauer den goldenen Chancen in der Startphase der Partie nachgetrauert haben. Statt in der Serie 2:0 in Führung zu liegen, haben die Tigers den Heimvorteil wieder abgegeben.
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