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National League Kloten weiter Leader - Siege für Davos und Lausanne

Die Kloten Flyers haben die Tabellenspitze der NLA mit einem 5:3-Auswärtssieg bei Vize-Meister Fribourg-Gottéron verteidigt. Erster Verfolger ist der HC Davos. Die Bündner besiegten Bern zuhause mit 5:2. Weiter auf Erfolgskurs ist Aufsteiger Lausanne.

Bei Kloten schrieben sich beim Erfolg gegen Fribourg acht verschiedene Spieler in die Skorerliste ein. Zwar gaben die Flyers eine 2:0- und 3:2-Führung preis. Patrick von Gunten und Simon Bodenmann sicherten den Zürchern schliesslich aber den Sieg mit Toren kurz vor und nach der 2. Drittelspause. Damit führt Kloten die Tabelle weiterhin mit einem Punkt vor Davos an.

HCD mit starkem Startdrittel

Der HCD legte den Grundstein zum 5:2-Sieg gegen Bern im Startdrittel, als Samuel Walser mit einem Doppelpack und Peter Guggisberg die Gastgeber mit 3:0 in Front brachten. Der SCB vermochte zwar zu reagieren und kam dank Flurin Randegger und Martin Plüss bis zur 47. Minute auf 2:3 heran. Marcus Paulsson und Perttu Lindgren machten dann aber für die Bündner alles klar. Für Meister Bern war es bereits die 3. Niederlage im 5. Saisonspiel.

Lausanne schlägt auch Biel

Punktgleich mit Davos liegt überraschend Lausanne auf dem 3. Tabellenplatz. Der Aufsteiger feierte in der 5. Runde bereits den 4. Sieg. Die Waadtländer setzten sich zuhause gegen Biel mit 3:1 durch. Thomas Déruns, Oliver Setzinger und Benjamin Antonietti trafen für die Gastgeber. Raphael Herburger konnte für Biel zwischenzeitlich auf 1:2 verkürzen.

Lakers dank Endspurt zum Sieg

Die Rapperswil-Jona Lakers sind in der 5. NLA-Runde zu ihrem ersten Sieg in der regulären Spielzeit gekommen. Die St. Galler gewannen das Heimspiel gegen Zug mit 3:1. Die Partie stand bis kurz vor Schluss auf Messers Schneide. Matteo Nodari traf in der 58. Minute zum 2:1 für die Lakers, Robbie Earl machte zwei Sekunden vor der Sirene alles klar.

Genf gewinnt im Penaltyschiessen

Genf-Servette siegte im Hallenstadion bei den ZSC Lions im Penaltyschiessen. Der Kanadier Alexandre Picard war der einzige Spieler, der im Shootout traf. Die reguläre Spielzeit hatte 2:2 geendet. Nach 2:0-Führung hatten die Lions die Partie während einer fünfminütigen Überzahlphase aus der Hand gegeben. Goran Bezina und Lennart Petrell hatten im Boxplay für die Genfer getroffen.

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