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National League Zug dank Sieg gegen Freiburg neuer Leader

Der EV Zug ist in der 3. NLA-Runde auswärts bei Fribourg-Gottéron zu einem 4:1-Sieg gekommen. Damit übernimmt das Team von Doug Shedden die Tabellenführung. Die ersten Niederlagen setzte es für die beiden Tessiner Klubs Ambri und Lugano ab.

Der EV Zug ging in Freiburg bis zur 38. Minute dank Toren von Samuel Erni, Reto Suri und Corsin Casutt mit 3:0 in Front. Obwohl die Gastgeber phasenweise stark drückten, schaute nicht mehr als der Ehrentreffer durch Thibaut Monnet heraus. Lino Martschini machte schliesslich in der 47. Minute für den EVZ alles klar.

Erste Niederlage für Ambri

Die Zuger lösen an der Tabellenspitze Ambri ab, das in Davos mit 2:5 verlor. Die Leventiner starteten zwar gut und gingen durch Daniel Steiner in Führung. In der Folge waren die Bündner aber das bessere Team und drehten die Partie dank Treffern von Sven Ryser, Marcus Paulsson und Grégory Sciaroni. Nach Roman Schlagenhaufs Anschlusstreffer (27.) machten Reto von Arx (54.) und erneut Sciarioni (56.) im Schlussdrittel alles klar.

Befreiungsschlag von Genf-Servette

Den ersten Saisonsieg fuhr Genf-Servette ein. Das Team von Coach Chris McSorley setzte sich auswärts gegen das zuvor noch ungeschlagene Lugano mit 4:1 durch. Die Entscheidung führten die Genfer in der Schlussphase herbei, als Juraj Simek und Roland Gerber von 2:1 auf 4:1 (59./60.) zu erhöhen vermochten.

Lausanne siegt in verrücktem Spiel

Einen spektakulären 8:5-Erfolg gab es für Lausanne auswärts in Rapperswil. Nachdem der Aufsteiger nach 20 Minuten noch mit 3:1 geführt hatte, drehten die Lakers die Partie und gingen bis zur 31. Minute mit 5:4 in Führung. Paul Savary, Benjamin Antoinietti, Thomas Déruns und Daniel Bang sorgten aber für die Wende zugunsten Lausannes und bescherten den Waadtländern den 2. Saisonsieg.

Flyers mit starkem Schlussdrittel

Einen ungefährdeten 6:3-Sieg feierten die Kloten Flyers. Die Entscheidung führten die Zürcher Unterländer im letzten Drittel herbei, als Félicien Du Bois, Victor Stancescu, Peter Mueller und Tommi Santala innerhalb von acht Minuten von 2:1 auf 6:1 erhöhten.

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