Resultate
Für die Vorentscheidung für Fribourg-Gottéron sorgte in der Gruppe Torriani ausgerechnet ein halber Russe: Andrej Bykow markierte in der 50. Minute mitten in eine Ufa-Druckphase den Treffer zum 3:1.
Das schönste Tor des Nachmittags gelang indes Julien Sprunger. Der Fribourger Stürmer narrte in der 54. Minute mit seinem Solo die gesamte russische Hintermannschaft und liess keine Fragen über den Sieger mehr offen. Mike Knoepflis Powerplay-Treffer zum 5:1 war nur noch Zugabe (57.).
Innert 85 Sekunden Partie gedreht
Die Mannschaft von Hans Kossmann vermochte gegen die höher eingestuften Russen vom 1. Drittel an zu überzeugen, geriet aber in der 16. Minute in Unterzahl in Rücklage. Der NLA-Leader machte dieses Defizit im Mitteldrittel jedoch innert 85 Sekunden wett: Zuerst traf Benjamin Plüss zum 1:1, wenig später legte Greg Mauldin im Boxplay nach einem groben russischen Abwehrschnitzer nach (27.).
Damit ist Fribourg 2012 bereits erfolgreicher als bei seiner bislang einzigen Spengler-Cup-Teilnahme 1992, als Slawa Bykow und Co. ohne Punkte blieben. Der Sieg gegen Ufa fiel indes um ein paar Tore zu hoch aus.
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