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Fussball: Highlights Real - ManUnited («sportlive»)
Aus Sport-Clip vom 13.02.2013.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 50 Sekunden.
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Champions League De Gea rettet ManUnited bei Real ein Unentschieden

Manchester United hat im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Real Madrid ein 1:1 erreicht. Mann des Spiels für die Engländer war der spanische Goalie David de Gea, der zahlreiche starke Paraden zeigte.

Real Madrid war im Estadio Bernabéu die bessere Mannschaft und bestimmte die Partie über praktisch die gesamte Spieldauer. Doch die «Königlichen» machten zu wenig aus ihrer Überlegenheit. Hauptgrund dafür war ausgerechnet ein Spanier: ManUnited-Goalie David de Gea entwickelte sich zum Real-Schreck.

Topparaden gegen Coentrão

Bereits in der 6. Minute lenkte De Gea einen verdeckten Schuss von Fabio Coentrão mit den Fingerspitzen an den Innenpfosten. Nach genau einer Stunde war der 22-jährige Schlussmann erneut gegen den Portugiesen zur Stelle, als er mit einer spektakulären Parade klärte. Auch in der Schlussphase blieb De Gea stets Herr der Lage. Unter anderem bei einem Weitschuss von Sami Khedira (79.).

Überraschende Gäste-Führung

Einzig beim Kopfball von Cristiano Ronaldo in der 30. Minute konnte auch De Gea nichts ausrichten. Reals Superstar stieg nach einer Flanke von Angel di Maria herrlich hoch und traf unhaltbar in die Ecke. Es war im 7. CL-Spiel der 7. Treffer für den Portugiesen.

10 Minuten zuvor hatte Danny Welbeck für ManUnited wie aus dem Nichts das 1:0 erzielt. Nach einem Eckball wurde der Stürmer von Real-Captain Sergio Ramos nur ungenügend gedeckt und traf mit dem Kopf.

Van Persies Chancen

Davor und danach war Real die bessere Mannschaft, vor allem Di Maria und Ronaldo sorgten immer wieder für Gefahr vor dem United-Gehäuse. Die Gäste hatten in der 2. Halbzeit aber durchaus Chancen auf den «Lucky Punch». In der 72. Minute brauchte es die Reflexe von Diego Lopez, um einen Schuss von Robin van Persie an die Latte zu lenken. Unmittelbar danach scheiterte der Holländer erneut aus bester Position - Xabi Alonso klärte auf der Linie.

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