Champions League - Goalie-Frust bei Ospina und Co.
In den 8 Dienstagsspielen in der Champions League fielen nicht weniger als 27 Tore. Bei mindestens 4 Treffern machten die Goalies keine allzu gute Figur.
Überraschend stand der Kolumbianer anstelle von Petr Cech in der Arsenal-Startelf gegen Olympiakos. Hatte Ospina beim ersten Gegentreffer noch Pech, weil der Ball abgefälscht wurde, hielt er diesen beim 1:2 so stark fest, dass er ihn erst hinter der Torlinie auf den Boden prallen liess. «Ich treffe die Entscheidungen und bin dafür verantwortlich. Ich weiss viele Dinge, die ihr vielleicht nicht wisst», wandte sich Arsenal-Coach Wenger nach der 2:3-Niederlage genervt an die Medien.
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Arsenal-Goalie Ospina mit Lapsus gegen Olympiakos
Aus sportlive vom 29.09.2015.
abspielen. Laufzeit 23 Sekunden.
2. Szczesny (Roma)
Der Pole hütete nach auskurierter Fingerverletzung, die er sich im 1. Gruppenspiel gegen Barcelona zugezogen hatte, wieder das Tor der Römer. Es war nicht der Abend des 25-Jährigen. Szczesny liess sich nach 12 Minuten von Mladenovics Weitschuss zum 0:2 überraschen, am Ende setzte es eine 2:3-Niederlage ab.
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Roma-Goalie Szczesny lässt sich gegen BATE düpieren
Aus sportlive vom 29.09.2015.
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3. Eduardo (Dinamo Zagreb)
Der 33-Jährige hat immerhin 35 Länderspiele für Portugal bestritten. Beim 0:5 gegen Bayern München zog Eduardo jedoch einen schwachen Abend ein. Beim 0:1 erwischte ihn Douglas Costa in der nahen Ecke, beim 0:3 liess er Götzes keineswegs unhaltbaren Schuss passieren.
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Zagreb-Goalie Eduardo patzt gegen Bayern
Aus sportlive vom 29.09.2015.
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4. Ter Stegen (Barcelona)
Der Deutsche musste im 10. Pflichtspiel der Saison bereits den 17. Gegentreffer hinnehmen. «Beim 0:1 ist es schwer, zum Ball zu kommen, weil der Eckball einfach gut getreten war», verteidigte sich der 23-Jährige nach dem 2:1-Sieg gegen Leverkusen. Auch Mathieu und Suarez hätten verhindern können, dass Papadopoulos am ersten Pfosten einnicken konnte.
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