Neymars Verletzung kommt für Paris St-Germain zur Unzeit – oder gerade zum richtigen Zeitpunkt? Es ist kein Geheimnis, dass sich seit seiner Ankunft im Sommer alles um den Brasilianer dreht. «Neymar hier, Neymar da, ich weiss nicht mehr, was ich dazu sagen soll», sagte Innenverteidiger Presnel Kimpembe kürzlich. Harmonie tönt anders.
Das wichtigste Spiel des Jahres.
Dabei haben die Franzosen jüngst gezeigt, dass sie auch ohne ihren Superstar auskommen können. Mit Angel di Maria beispielsweise. Im Hinspiel schmorte der Argentinier noch 90 Minuten auf der Bank. Dabei wäre gerade er besonders heiss auf das Wiedersehen mit Real gewesen. Sein Weggang war 2014 nicht ohne Misstöne verlaufen.
Festung Parc des Princes
Im Rückspiel könnte Di Maria nun zum Heilsbringer werden. In 15 Pflichtspielen gelangen ihm im laufenden Jahr 13 Tore und 9 Vorlagen. Wie stark er an der Seite von Edinson Cavani und Julian Draxler aufspielen kann, ist spätestens seit dem 4:0-Sieg gegen Barcelona vor einem Jahr bekannt. Im Parc des Princes hat PSG in dieser Saison zudem sämtliche Partien gewonnen.
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