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Seferovic nimmt die Trophäe in Empfang
Aus Sport-Clip vom 07.10.2019.
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Awards-Verleihung in Lausanne Auszeichnung für Seferovic und Bachmann

Haris Seferovic ist zum ersten Mal Schweizer Fussballer des Jahres. Bei den Frauen räumt Ramona Bachmann ab.

Haris Seferovic ist der erste Offensivspieler seit Xherdan Shaqiri 2012, der den Swiss Football Award erhält. Der 27-jährige Nationalstürmer tritt die Nachfolge von Goalie Yann Sommer an.

Seferovic verdiente sich den in einer Publikumswahl vergebenen Award mit einer herausragenden Saison 2018/19. Der Luzerner steuerte 23 Tore zum Meistertitel mit Benfica Lissabon bei, 19 davon im Kalenderjahr 2019. Er war damit der Top-Goalgetter der portugiesischen Liga NOS und lieferte auch mit der Landesauswahl starke Leistungen ab.

Petkovic hat den Preis gepachtet

Bei den Frauen verdiente sich Ramona Bachmann die Trophäe zum 3. Mal nach 2009 und 2015. Die 28-jährige offensive Mittelfeldspielerin, die auch bei ihrem Klub Chelsea zu den Leistungsträgerinnen gehört, absolvierte im April ihr 100. Länderspiel.

Die Gekürten auf einen Blick

Spieler des JahresHaris Seferovic (Benfica Lissabon)
Rookie des Jahres Ruben Vargas (Augsburg)
Trainer des JahresVladimir Petkovic (Nationalteam)
Spielerin des JahresRamona Bachmann (Chelsea)
NLA-Spielerin des JahresFabienne Humm (FC Zürich)
Spezial-AwardLara Dickenmann
135 Länderspiele, 53 Tore/aus Nationalteam zurückgetreten
Schiedsrichter des Jahres
Sandro Schärer
Schönstes Cup-TorRuben Vargas
Luzern/4:0 im Cup-Viertelfinal gegen die Young Boys
Schönstes TorGéraldine Reuteler
1:0 in der WM-Barrage gegen Belgien im Oktober 2018
Cup-Team des JahresFC Basel
Fairster Männer-Klub FC Escholzmatt-Marbach
Fairster Frauen-Klub FC Coeuve
Team des Jahres im Credit Suisse Cup, KnabenSchule Neubad Basel
Team des Jahres im Credit Suisse Cup, MädchenSchule Allschwil

Vladimir Petkovic darf für sich beanspruchen, der Seriensieger unter den Prämierten zu sein. Der Nationalcoach erhielt den Award als Trainer des Jahres zum 4. Mal in Folge. Unter anderem führte er die Schweiz ans Finalturnier der Nations League.

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