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Kritik am Sportchef Yakin und das Misstrauensvotum

GC startet auswärts gegen Sion in die zweite Saisonhälfte (15:45 Uhr, SRF zwei). Coach Murat Yakin spricht im Vorfeld Klartext.

Letzten Sommer holte GC 8 neue Spieler. Die von Sportchef Mathias Walther getätigten Transfers haben aber nicht oder nur teilweise funktioniert. Dies geht aus den Aussagen von Coach Murat Yakin hervor.

«Für das System, das ich mir vorstelle, brauche ich flexible Spieler», sagt der frischgebackene «Trainer des Jahres» im Tages Anzeiger. Yakin übt Kritik an der Transferpolitik der Zürcher. Es geht um die Vertragsdauer von Spielern wie Nabil Bahoui. Er unterschrieb im Sommer für 3 Jahre, gefällt Yakin aber nicht.

Neue Nummer 1?

Akteuren, welche zuletzt nur von Klub zu Klub herumgereicht worden seien und ablösefrei sind, müsse man sagen: «Das ist eine Chance für dich. Komm her. Nutze sie!» Yakin will seine Aussagen nicht als Missvertrauensvotum gegen Sportchef Walther verstanden wissen. Man wolle gemeinsam nach vorne schauen.

Klar ist: Yakin fackelt nicht lange. So kündigte er einen möglichen Wechsel auf der Goalie-Position an. Er brauche keinen braven Torhüter, sagte er und meinte damit Heinz Lindner. Gegen Sion steht er aber im Tor.

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SFL Awards: Yakin Trainer des Jahres
Aus sportaktuell vom 29.01.2018.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 45 Sekunden.

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