- Gruppe A: Frankreich, Rumänien, Albanien, Schweiz
- Gruppe B: England, Russland, Wales, Slowakei
- Gruppe C: Deutschland, Ukraine, Polen, Nordirland
- Gruppe D: Spanien, Tschechien, Türkei, Kroatien
- Gruppe E: Belgien, Italien, Irland, Schweden
- Gruppe F: Portugal, Island, Österreich, Ungarn
Hier gehts zum Spielplan
Der Ticker ist abgeschlossen
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19:00
Das wars aus Paris
Rechnereien, Vorhersagen und spannenden Diskussionen steht nichts mehr im Weg. Die Gruppen stehen fest, die Schweiz spielt am 11.6.2016 um 15:00 Uhr gegen Albanien ihr erstes Gruppenspiel.
Das wars für den Moment. Vielen Dank für Ihr Interesse.
- 18:57
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18:56
Alle Gruppen stehen fest
Nun ist es also fix. Die Gruppen sind ausgelost, die Vorfreude auf die Endrunde definitiv noch grösser.
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18:50
DIE SCHWEIZ KOMMT IN GRUPPE A
Die Gegner der Nationalmannschaft heissen FRANKREICH, RUMÄNIEN und ALBANIEN. Es kommt also tatsächlich zum Duell mit den Albanern, deren Mannschaft mit Super League-Spielern gespickt ist.
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18:47
Es geht ans Eingemachte
Den 6 Gruppen fehlt nun jeweils noch ein Team. Die Schweiz wird nun also in eine der bereits bestehenden Gruppen zugelost. Die Gruppe E kann sicher als sehr interessant eingestuft werden.
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18:45
Das Eröffnungsspiel steht fest
Gastgeber Frankreich trifft am 10. Juni auf Rumänien.
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18:42
Es geht weiter mit Topf 3
Das Warten auf die Zulosung der Schweiz geht weiter und damit steigt die Spannung natürlich weiter.
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18:41
Spannende Duelle stehen bereits fest
Gastgeber Frankreich bekommt es mit Albanien zu tun. Grosse Vorfreude dürfte das Duell England Wales auslösen. Nordirland landet derweil in der Gruppe mit Deutschland. Zu Spanien wird die Türkei gelost, Irland gehört Gruppe E mit Belgien an. Die erstaunlichen Isländer werden in der Gruppenphase auf Portugal treffen.
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18:35
Die Spannung steigt
Nun werden die Teams aus Topf 4 auf die Gruppen verteilt. Dieser Schritt wird nun bereits wesentlich spannender.
- 18:34
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18:29
Die grossen «Brocken» werden verteilt
Frankreich bildet den Kopf von Gruppe A, England wird in Gruppe B gelost, Deutschland ist das Top-Team in Gruppe C. Titelverteidiger Spanien spielt in Gruppe D, Belgien tritt in Gruppe E an und Portugal in der Gruppe F.
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18:26
Gianni Infantino tritt ins Scheinwerferlicht
Der mögliche Nachfolger von Sepp Blatter kommt auf die Bühne. Formelle und technische Aspekte der Auslosung werden noch einmal kurz zusammengefasst. Bisher steht lediglich fest, dass Gastgeber Frankreich der Gruppe A angehört.
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18:20
Vicente del Bosque bringt die Trophäe auf die Bühne
Der Trainer von Spanien, dem amtierenden Europameister, positioniert das Objekt der Begierde auf der Bühne. Im nächsten Sommer werden 24 Mannschaften um den Pokal kämpfen.
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18:14
Musikalische Einstimmung
Video-Beiträge mit tollen Bildern von Frankreich und passender Musik machen den Anfang der Show. Nun tritt David Guetta auf die Bühne, der als musikalischer Botschafter der EURO 2016 vorgestellt wird. Er wird den offiziellen EM-Song produzieren.
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18:04
Der Puls steigt
Im Kongress-Palast zu Paris schreiten die Verantwortlichen langsam aber sicher zur Tat. Ruud Gullit und Bixente Lizarazu treten auf die Bühne und begrüssen das Publikum. Die beiden Fussball-Legenden führen durch den Abend.
- 17:50
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17:48
5 Szenarien für die Schweizer Nati
Im Vorfeld zur Auslosung haben wir einige Gedankenspiele angestellt und 5 Szenarien zusammengestellt, welche auf die Schweiz zukommen könnten. Sowohl an unbekanntere Gegner als auch eine Gruppe für Nostalgiker haben wir gedacht.
- 17:42
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17:41
Die «Glücksfeen»
Auf ihre Hände wird heute ganz genau geschaut: Oliver Bierhoff, Angelos Charisteas, David Trezeguet und Antonin Panenka spielen «Losfeen». Die vier EM-Helden aus der Vergangenheit ziehen die 6 Gruppen für die Endrunde.
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17:37
Sie haben abgestimmt: Portugal, Ungarn und Nordirland
Im Vorfeld der Auslosung in Paris wollten wir von Ihnen wissen, wen Sie sich in die Schweizer Gruppe wünschen. Aus Topf 1 wurde Portugal bevorzugt, Ungarn wäre als Gegner aus Topf 3 willkommen. Bei der Abstimmung um den Gegner aus Topf 4 ging es ganz eng zu und her. Ein Prozent gab letztlich den Ausschlag zugunsten des EM-Debütanten Nordirland.