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«Bringt Spass» Nowitzki sieht auch Positives in Geisterspielen

Basketball-Legende Dirk Nowitzki sieht Geisterspiele in der Coronavirus-Krise als sinnvolle Option für die NBA.

Nowitzki
Legende: Könnte sich Basketball ohne Fans vor Ort vorstellen Dirk Nowitzki. imago images

«Eigentlich ist das unvorstellbar. Fans treiben die Spieler an, motivieren sie», sagte der 41-Jährige der Bild am Sonntag. «Aber wenn es den Fans zu Hause Spass bringt und sie dadurch abgelenkt werden, können diese Spiele auch etwas Positives haben.»

Die Spielzeit in der nordamerikanischen Profiliga NBA ist seit mehr als fünf Wochen unterbrochen, an diesem Wochenende hätten die Playoffs beginnen sollen.

Kinder hatten Freude

Vor gut einem Jahr hatte Nowitzki seine aktive Karriere bei den Dallas Mavericks beendet. Zuletzt wurde sein letztes Heimspiel noch einmal komplett im US-Fernsehen gezeigt.

«Als das Spiel losging, haben sich die Kinder ein bisschen gefreut, weil ich ja gleich die ersten Punkte gemacht habe», berichtete der dreifache Vater. «Als ich dann aber das erste Mal ausgewechselt wurde, haben sie gesagt: «Es wird Zeit für einen Cartoon.» Da war Paw Patrol dann einfach angesagter als der Papa.»

Audio
Nowitzki über seinen Abschied und die Zeit in Quarantäne
02:22 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 22 Sekunden.

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