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European Championships Sportler von neuem Format begeistert

Mehr Aufmerksamkeit, ein Extra-Push, professionelle Organisation: Die Gründe für den Erfolg der European Championships.

Die ersten «European Championships» sind Geschichte. Erstmals schlossen sich die Verbände von 7 Sportarten zusammen, um an drei Standorten (Berlin, Glasgow, Edinburgh) koordinierte Europameisterschaften durchzuführen.

Die Schweizer Sportlerinnen und Sportler ziehen eine durchwegs positive Bilanz - obwohl die wenigsten Athleten Zeit hatten, die Wettkämpfe ihrer Kollegen vor Ort zu betrachten. Die Hauptargumente:

Zusätzliche Motivation

  • Nicola Spirig (Triathlon): «Ich habe mich extrem gefreut über die Medaillen zum Beispiel der Ruderer oder von Jolanda Neff. Das motiviert.»
  • Michelle Heimberg (Wasserspringen): «Auf dem Laptop die anderen Athleten und die Superstimmung zu sehen, hat mich zusätzlich gepusht.»

Mehr Aufmerksamkeit

  • Simon Marquard (BMX): «Wir haben sonst nicht diese Medienpräsenz. Dass die Angehörigen zuhause zuschauen konnten, war schön.»
  • Maria Ugolkova (Schwimmen): «Es hatte viele Emotionen, viel TV-Abdeckung. Das ist eine sehr gute Sache.»
  • Spirig: «Es ist wie eine Mini-Olympiade.»

Bessere Organisation

  • Marquard: «Die Infrastruktur und Organisation ist professioneller und besser.»

Was bringt die Zukunft?

  • Claudio Imhof (Rad Bahn/Strasse): «Ich hoffe, dass es das weiterhin geben wird. Es ist für uns Sportler ein Gewinn.»

Die Bilanz aus Sicht der Medien

Video
Schönbächler: «Es motiviert, in der Gruppe zu arbeiten.»
Aus Sport-Clip vom 13.08.2018.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 22 Sekunden.

Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 12.8.18, 09:00 Uhr

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