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Handball Gelingt das Unterfangen «Selbstvertrauen tanken»?

Die Handball-Nati will sich am Yellow-Cup in Winterthur den letzten Schliff für die WM-Qualifikation holen. Der erste Gegner am Freitag heisst Serbien.

Vor einem Jahr begeisterte die Nati in der Winterthurer Eulachhalle. Dank Siegen gegen die Slowakei, Rumänien und den Olympia-Viertelfinalisten Brasilien gewann sie zum sechsten Mal die Trophäe.

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Sie können die Partie am Yellow Cup zwischen der Schweiz und Serbien am Freitag ab 18:10 Uhr in der Sport App verfolgen.

«Absolutes Wunschteilnehmerfeld»

Diesmal wird nur an zwei Tagen gespielt, die Partie am Freitag gegen Serbien kommt deshalb einem Halbfinal gleich. Den anderen Finalisten ermitteln Russland und Rumänien.

Für Coach Michael Suter ist es im Hinblick auf die WM-Qualifikation, in der seine Mannschaft auf Estland und Bosnien-Herzegowina trifft, ein «absolutes Wunschteilnehmerfeld». Er bevorzugt auf dem Papier stärkere Gegner.

Viele Abwesende – auch Schmid fehlt

Wegen Verletzungen ist Suter einmal mehr zu Umstellungen gezwungen. Diesmal fehlen ihm Zoran Markovic, Roman Sidorowicz, Pascal Vernier und Nicolas Raemy.

Wie erwartet steht auch Top-Regisseur Andy Schmid nicht zur Verfügung. Der Bundesliga-Star fehlt nicht nur am Yellow-Cup, sondern auch gegen Estland und Bosnien-Herzegowina.

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