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Handball Selbstbewusst in die WM-Qualifikation

Die Schweizer Handballer starten am Mittwoch in Tallinn gegen Estland in die WM-Qualifikation. Das Team von Trainer Michael Suter möchte endlich wieder einmal ein Ausrufezeichen setzen.

Die Schweizer nahmen letztmals an der Heim-EM 2006 an einem grossen Turnier teil. An Weltmeisterschaften waren sie zum letzten Mal 1995 in Island dabei.

Jung und motiviert

In der WM-Qualifikation vor zwei Jahren erlebte die Handball-Auswahl bei der 21:34-Niederlage im entscheidenden Spiel in den Niederlanden einen absoluten Tiefpunkt.

In der Folge übernahm Michael Suter, der das Team stark verjüngte und auf Spieler setzt, die konsequent auf den Handball setzen.

Jeder geht für jeden. Ich bin sehr optimistisch.
Autor: Nikola Portner Torhüter der Nationalmannschaft

TV-Hinweis

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Verfolgen Sie das WM-Qualifikationsspiel Estland - Schweiz ab 18:25 auf SRF zwei oder im Livestream.

Es geht aufwärts

Zwar holten die Schweizer in der vergangenen EM-Qualifikation keinen Punkt, dennoch ist ein klarer Aufwärtstrend erkennbar. Das zeigte sich auch im Dezember am Yellow-Cup in Winterthur, wo die Mannschaft abgeklärt und diszipliniert auftrat und erst im Final von Russland (29:30) gestoppt wurde.

Das Selbstvertrauen vor dem ersten WM-Qualfikationsspiel gegen Estland ist deshalb gross. «Wir sind auf einem guten Weg», sagte Torhüter Nikola Portner. «Jeder geht für jeden. Ich bin sehr optimistisch.»

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